Rubina

Schütgens

Naturheilkunde und Osteopathie für Groß & Kleintiere

Phytotherapie & Mykotherapie

Phytotherapie ist eine der Hauptbestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie zählt in der TCM zu den wichtigsten Therapieformen. Um hier erfolgreich arbeiten zu können, benötigt es eine genaue Diagnosestellung des Patienten. Die Mykotherapie ist eine Bestandteil der Phytotherapie.

Der Einsatz von Vitalpilzen wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) schon seit vielen Jahrhunderten praktiziert und spielt eine große Rolle in der Gesunderhaltung sowie in der Regulation und Behandlung vieler Erkrankungen. Vitalpilze besitzen nachweisbare und inzwischen gut erforschte Wirkstoffe, die einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung sowie zur Genesung von unseren Tieren beitragen. Ihr großes Potential verdanken die Vitalpilze der Zusammensetzung ihrer Wirkstoffe. Ihren hohen Gehalt an Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und sekundäre Inhaltsstoffe machen die Mykotherapie therapeutisch nutzbar und damit auch ihre Anwendungsmöglichkeiten. Vitalpilze unterstützten das Immunsystem und richten sich auf das Wiedererlangen der Homöostase (= Gleichgewichte im Körper wie Mineralstoff- und Spurenelementhaushalt, Enzym-, Wasser- und Elektrolythaushalt).

Indikationsbereiche

  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Entzündungen der Haut
  • Hormonelle Problemen
  • Diabetes
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Herzkreislauferkrankungen
  • Bluthochdruck
  • Problemen am Bewegungsapparat
  • Infektionen
  • Krebserkrankungen
  • u. v. m.
  • Augenerkrankungen
  • Störungen des zentralen Nervensystems
  • Verhaltensstörungen
  • Deckunlust und Unfruchtbarkeit bei Hengsten
  • Schmerztherapie bei degenerativen Prozessen
  • Leistungsschwäche bei Sportpferden
  • Betreuung von Turnierpferden
  • Allgemeine Vitalitätsunterstützung bei alten Tieren
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates:
  • Arthritis, Arthrose, Hufrehe, Hufrollenerkrankungen, Hüftgelenksschmerzen, Lahmheiten der Vorhand, Schulter Lahmheiten, Sprunggelenk Lahmheiten, Spat, Kniegelenk Lahmheiten, Sehnenentzündungen, Rückenschmerzen, mangelnde Durchlässigkeit im Nacken- und Rückenbereich, Taktunreinheiten, mangelnde Schub Entwicklung der Hinterhand, Bewegungseinschränkungen im Schulterbereich
  • Atemwegserkrankungen:
  • akut, chronisch, allergisch, Dämpfigkeit
  • Stoffwechselerkrankungen:
  • akut, chronisch, Störungen im Magen-Darm-Bereich wie Durchfall und Verstopfung
  • Hauterkrankungen:
  • Wundheilungsstörungen, Ekzem (z. B. Sommerekzem), postoperative Narbenbehandlung
  • Störungen der Rosse:
  • ovarielle Fehlfunktionen, Sterilität